Der Drogenhilfe Köln e.V. wurde 1972 gegründet. Heute umfasst das Verbundsystem der Drogenhilfe Köln, bestehend aus dem Drogenhilfe Köln e.V. und den beiden 100% -igen Tochtergesellschaften Drogenhilfe Köln gGmbH und Drogenhilfe Köln Projekt gGmbH, 18 verschiedene Einrichtungen mit Standorten in Köln, dem Rhein-Erft-Kreis und dem Rheinisch-Bergichen-Kreis.
Alle Gesellschaften des Verbundsystems sind vom Finanzamt Köln-Mitte als mildtätig und gemeinnützig anerkannt.
Entstanden ist die Drogenhilfe Köln aus einer gemeinsamen Initiative von Mitarbeiter:innen der evangelischen Kirche, Ärzt:innen, Lehrer:innen, Sozialarbeiter:innen und Mitarbeiter:innen des städtischen Jugendamtes im Jahre 1970.
Der Drogenhilfe Köln e.V. wurde in 1972 zunächst unter dem Namen „Arbeitskreis Drogenhilfe Köln“ gegründet.
Zweck des Vereins ist die Trägerschaft von Einrichtungen der Drogenhilfe. Anlass für die Gründung des Vereins war die massenhafte Verfügbarkeit von bis dahin kaum verbreiteten, illegalen Substanzen (Cannabis, Heroin, Kokain, Amphetamine etc.), die neben den traditionellen legalen Substanzen (Alkohol, Nikotin etc.) für zusätzliche und spezielle Probleme sorgten.
Das traditionelle Hilfesystem war mit diesen Bedingungen überfordert. Drogenabhängige Suchtkranke passten nicht in die herkömmlichen Konzepte und Angebote. Um diese besondere Gruppe zu erreichen, waren Hilfen erforderlich, die sich an den besonderen Lebensbedingungen und Krankheitsbildern von drogenabhängigen Suchtkranken orientierten. Basierend auf dieser Erkenntnis sind in Deutschland seit Anfang der 70er Jahre viele Modellprojekte und neue Einrichtungen im Bereich der Drogenhilfe entstanden.
Seit 1992 lautet der Name des Vereins „Drogenhilfe Köln e.V. – Verbundsystem.“ Dieser Name drückt auch heute noch eine unserer Kernkompetenzen aus: von der Prävention bis zur Substitution deckt der Drogenhilfe Köln e.V. alle Bereiche der Suchtbehandlung ab.
Die vielfältigen Ursachen und Erscheinungsformen von Sucht haben den Verein schon frühzeitig veranlasst, für differenzierte Zugangsweisen und Behandlungsformen zu sorgen sowie für neue Formen der Suchthilfe einzutreten In 2006 wurden die Drogenhilfe Köln gGmbH und die Projekt gGmbH als Töchter des e.V. gegründet.
Heute zählen 18 Einrichtungen in Köln, dem Rhein-Erft-Kreis sowie in Overath zum Verbundsystem des Drogenhilfe Köln e.V.. Hierzu zählen u.a. 3 Methadonambulanzen, ein Kontaktcafé, betreutes Wohnen, eine Jugendwerkstatt etc. Lag der Fokus der Drogenhilfe zunächst auf den stoffgebundenen Süchten (legale und illegale) werden nun auch diverse Verhaltenssüchte (Glücksspielsucht, Mediensucht, Kaufsucht) von der Drogenhilfe Köln behandelt.
Auch die Arbeit mit/für die Angehörigen hat einen hohen Stellenwert in unserer täglichen Arbeit. Mit KidKit bieten wir seit 20 Jahren Kindern von suchtkranken, psychisch kranken und gewalttätigen Eltern die Möglichkeit, sich kostenfrei und anonym beraten zu lassen.
Für ein gesundes Leben
Suchtgefahren können alle Menschen betreffen, denn Sucht entsteht mitten in unserer Gesellschaft. Unser Ziel ist es, die Suchtgefahren zu reduzieren und soziale Ausgrenzung zu verhindern. Wir begleiten suchtkranke Menschen auf ihrem Weg zu einem würdevollen und möglichst normalen Leben. Professionelle Suchthilfe unterstützt sie dabei, einen anerkannten Platz in der Gesellschaft zu finden, ihren Alltag eigenverantwortlich zu gestalten und im Rahmen ihrer Möglichkeiten am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben.
Suchtvorbeugung
Der Konsum psychoaktiver Substanzen existierte zu allen Zeiten, war jedoch traditionell auf wenige Situationen und Rituale beschränkt. Inzwischen sind diese Grenzen weit überschritten. Schädliche und süchtige Verhaltensmuster sind zu einer Volkskrankheit geworden, die sowohl individuelle als auch gesellschaftliche Belastungen mit sich bringt. Die Suchtvorbeugung verfolgt zwei Hauptziele:
- Gesellschaftlich: Die Verfügbarkeit von suchterzeugenden Substanzen einzuschränken, um das Suchtrisiko dieser Substanzen zu reduzieren.
- Individuell: Die Menschen dazu zu befähigen, ihre Grenzen zu erkennen und Abhängigkeit zu vermeiden.
Suchthilfe
Sucht zeigt sich in verschiedenen Facetten. Die Suchthilfe muss die individuellen Geschichten der Betroffenen berücksichtigen und ein breites Spektrum an differenzierten Behandlungsangeboten bereitstellen (Verbundsystem). In Köln, im Rhein-Erft-Kreis und im Rheinisch-Bergischen Kreis setzen wir uns dafür ein, dass möglichst viele suchtkranke Menschen schnellstmöglich eine angemessene Suchtbehandlung erhalten. Dazu gehören Maßnahmen zur Stabilisierung und Motivation vor Beginn der Behandlungsphase sowie Angebote für die Nachsorge und im Bereich der Wohnraumhilfen.
Die Behandlung kann ambulant oder stationär, abstinent oder medikamentengestützt erfolgen. Dabei ist immer der Umgang mit Rückfällen im Behandlungskonzept zu berücksichtigen. Rückfälle gehören zum Krankheitsbild und dürfen nicht dazu führen, dass die betroffenen Personen von der Suchthilfe ausgeschlossen werden.
Berufliche und soziale Integration
Menschen, mit einer Abhängigkeitserkrankung von illegalen Substanzen, sind besonders von beruflicher und sozialer Ausgrenzung betroffen. Häufig liegt bereits vor der Sucht ein gescheiterter Einstieg in das Berufsleben vor, was wiederum die Suchtproblematik verstärkt hat. Wir setzen uns dafür ein, dass berufliche und soziale Integration ein durchgehendes Prinzip der Suchthilfe sind. Angefangen bei der Beratung von Jugendlichen über Hilfe für akut Abhängige bis hin zur Behandlung und speziellen Angeboten im Anschluss an die Behandlungsphasen prüfen wir stets, welche Maßnahmen ergriffen werden können, um die berufliche Eingliederung zu verbessern und soziale Ausgrenzung zu vermeiden.
Zielgruppen
- Suchtvorbeugung: Wir richten uns an die gesamte Öffentlichkeit in Köln, im Rhein-Erft-Kreis und im Rheinisch-Bergischen Kreis. Um mit begrenzten Ressourcen effektiv zu arbeiten, konzentrieren wir uns vor allem auf Multiplikator:innen, die ihr Wissen an andere Menschen weitergeben können, insbesondere an Kinder und Jugendliche.
- Suchthilfe: Wir unterstützen suchtgefährdete und suchtkranke Menschen in der Region. Unsere Angebote sind vielfältig und berücksichtigen unterschiedliche Zielgruppen, wie z. B. Frauen und Männer, Menschen mit deutschem oder nicht-deutschem Hintergrund, jüngere und ältere Menschen sowie spezifische Suchtgefahren und Substanzen. Neben der Verbesserung der allgemeinen Versorgung müssen wir die spezifischen Bedürfnisse und Voraussetzungen unserer Zielgruppen berücksichtigen.
Suchtforschung
Wir unterstützen die Weiterentwicklung der Suchtforschung. Es ist wichtig, die Suchtforschung in Deutschland weiter zu stärken. Durch die Erprobung und Anwendung neuer Erkenntnisse, Methoden und Behandlungsansätze möchten wir zur Verbesserung der Qualität in der Suchtvorbeugung und Suchthilfe beitragen. Durch den praxisorientierten Austausch mit anderen Organisationen und Einrichtungen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene überprüfen und entwickeln wir unsere Standards weiter.
Professionelle Hilfe
Die Qualifikationen und das Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden die Grundlage für unsere Leistungsfähigkeit in der Region. In der Suchthilfe sind klare Grenzen besonders wichtig. Mitgefühl und Hilfe können niemals grenzenlos sein. Professionelle Helferinnen und Helfer müssen auf ihre eigene Gesundheit achten und stets berücksichtigen, dass suchtkranke Menschen über eigene Ressourcen verfügen. Das Bestätigen und Fördern dieser Ressourcen ist ein zentrales Ziel professioneller Hilfe.
Organisationsentwicklung
Klare, zuverlässige und effiziente betriebliche Strukturen erleichtern die Erfüllung unserer Aufgaben. In dieser Hinsicht unterscheiden wir uns nicht von anderen Unternehmen. Wir sind stets offen für Anregungen und Ideen, die zur Verbesserung unserer Arbeitsabläufe und Leistungen beitragen können. Unser methodisches Wissen in den Bereichen Suchtvorbeugung, Suchtmedizin und Soziale Arbeit wird kontinuierlich aktualisiert. Wir möchten den Menschen Leistungen anbieten, die unseren besten Möglichkeiten entsprechen und auf dem neuesten Stand sind.
Arbeitsbeziehungen
Die Beziehungen zwischen Patient:innen und Mitarbeiter:innen sind ein zentraler Bestandteil der Suchthilfe. Ihre Qualität lässt sich nicht einfach in Zahlen messen, aber sie hat entscheidende Bedeutung für eine lebenswerte und gesunde Zukunft vieler Patientinnen und Patienten.
In Beratung und Behandlung werden gezielte Arbeitsbeziehungen aufgebaut, die einem besonderen Vertrauensschutz unterliegen. Sie sind langfristig angelegt und verfolgen unterschiedliche Entwicklungsziele. Sie sind Teil umfassender sozialer Systeme, deren Werte und Anforderungen so weit wie möglich berücksichtigt werden sollten. Oft erfordern sie die Zusammenarbeit verschiedener Fachkompetenzen und institutioneller Zuständigkeiten. Trotz der Notwendigkeit, Arbeitsbeziehungen zu planen, Ziele und Methoden festzulegen und fachliches Wissen einzusetzen, sind oft zwischenmenschliche Improvisation und Beziehungsarbeit der eigentliche Motor für den Fortschritt der Patientinnen und Patienten.
Kundenorientierung
Wir legen großen Wert auf einen freundlichen und entgegenkommenden Umgang mit unseren Kunden. Dies gilt sowohl für unsere individuellen Kunden, die Leistungen der Suchtvorbeugung und Suchthilfe in Anspruch nehmen, als auch für unsere institutionellen Kunden, die uns mit Leistungen beauftragen und entsprechende Finanzierungsbeiträge erbringen.
Die Kundenorientierung bei individuellen Kunden zeigt sich vor allem in einer differenzierten Suchtvorbeugung und Suchthilfe, die den besonderen Bedürfnissen einzelner Zielgruppen gerecht wird. Die Menschen sollen sich in unseren Einrichtungen wohlfühlen, Anerkennung finden und persönlich von unseren Leistungen und Kompetenzen profitieren.
Unsere institutionellen Kunden – kommunale, staatliche und andere Auftraggeber – repräsentieren die gesellschaftliche Solidarität mit suchtgefährdeten und suchtkranken Menschen. In unseren Angeboten wird diese Solidarität lebendig und konkret. Gleichzeitig haben sie Erwartungen an die Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit von Suchtvorbeugung und Suchthilfe. Wir sehen uns als Vermittler zwischen diesen Erwartungen und der Lebenswirklichkeit suchtgefährdeter und suchtkranker Menschen.
Kinderschutz (ergänzt im Juni 2024)
Der Schutz von Kindern und Jugendlichen hat in allen Einrichtungen und Angeboten der Drogenhilfe Köln oberste Priorität. Wir verpflichten uns, sichere Umgebungen zu schaffen, in denen Kinder und Jugendliche vor körperlicher, seelischer und sexueller Gewalt geschützt sind.
Dank einer umfassenden Risikoanalyse im Jahr 2022 und der kontinuierlichen Weiterentwicklung unseres Kinderschutzkonzeptes stellen wir sicher, dass unsere Einrichtungen zu sicheren und motivierenden Orten werden. Hier können Kinder und Jugendliche ihre Grenzen erkennen und respektieren lernen.
Unsere Strukturen sind darauf ausgelegt, den Kindern und Jugendlichen Raum zum Ausprobieren, zur Weiterentwicklung und zum Wohlfühlen zu bieten. Die Rechte der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen sind in unseren Einrichtungen fest verankert und orientieren sich an den höchsten gesetzlichen Vorgaben, einschließlich des Grundgesetzes, des SGB VIII und der UN-Kinderrechtskonvention. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter trägt die Verantwortung, diese Rechte zu schützen und auf die Intimsphäre sowie das Schamgefühl der Kinder zu achten.
Wir fördern eine Kultur der Reflexion und des Austauschs, unterstützen Fehler- und Feedbackkulturen und sehen die interdisziplinäre Zusammenarbeit als maßgeblich an, um sicherzustellen, dass unsere Einrichtungen Orte bleiben, an denen Kinder und Jugendliche, sowie deren Eltern und Fachkräfte, sich geschützt und unterstützt fühlen.
Die Drogenhilfe Köln verpflichtet sich dazu, dass unsere Einrichtungen als sichere, fördernde und schützende Umgebungen wahrgenommen werden, in denen das Wohl jedes Einzelnen im Vordergrund steht. Unsere Verantwortung unterstreichen wir durch eine verpflichtende Vereinbarung gemäß §§ 8a und 72a SGB VIII mit dem Jugendamt der Stadt Köln.
Das Verbundsystem der Drogenhilfe Köln besteht aus dem Drogenhilfe Köln e.V. und den beiden 100% -igen Tochtergesellschaften Drogenhilfe Köln gGmbH und Drogenhilfe Köln Projekt gGmbH.
Alle Gesellschaften des Verbundsystems sind jeweils vom Finanzamt Köln-Mitte als mildtätig und gemeinnützig anerkannt.
Die Drogenhilfe Köln ist als Verbundsystem Mitglied beim Paritätischen Wohlfahrtsverband. Die Stadt Köln hat eine Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe gemäß § 75 SGB VIII ausgesprochen.
Der Verein wird durch einen ehrenamtlichen Vorstand vertreten. Unterstützt wird der Vorstand durch einen Besonderen Verteter nach §30 BGB.
Die Drogenhilfe Köln gGmbH und die Drogenhilfe Köln Projekt gGmbH werden vertreten durch einen hauptamtlichen Geschäftsführer. Der aktuelle Geschäftsführer ist Markus Wirtz.
Jede der derzeit 18 Einrichtungen des Verbundsystems hat eine eigene Einrichtungsleitung, ausgebildete Sicherheitsfachkräfte, Brandschutz- und Ersthelfer. Der Arbeitsschutz wird zentral innerhalb der Geschäftsstelle organisiert.
Der Drogenhilfe Köln e.V. wird durch einen Vorstand geführt. Die Vorstandsmitglieder sind ehrenamtlich tätig und werden durch die Mitgliederversammlung jeweils für 2 Jahre gewählt.
Vorsitzender Christian Möbius
Stv. Vorsitzender Hans-Hermann Tirré
Beisitzerin Marlu Quilling
Beisitzer Karl-Heinz Walter
So erreichen Sie den Vorstand:
Drogenhilfe Köln e.V.
Vorstand
Victoriastraße 12
50668 Köln
vorstand@drogenhilfe.koeln
Drogenhilfe Köln e.V.
Die Drogenhilfe Köln wurde 1972 unter dem Namen Arbeitskreis Drogenhilfe Köln gegründet. Seit 1992 lautet der Name des Vereins „Drogenhilfe Köln e.V. – Verbundsystem„.
Zweck des Vereins ist die Trägerschaft von Einrichtungen der Drogenhilfe. Der Verein wird von einem ehrenamtlichen Vorstand geführt.
Drogenhilfe Köln gGmbH
Die Drogenhilfe Köln gGmbH wurde im Jahr 2006 als 100%ige Tochtergesellschaft des Drogenhilfe Köln e.V. gegründet.
Gegenstand der Gesellschaft sind die Errichtung und der Betrieb von Einrichtungen
sowie die Durchführung von Maßnahmen für suchtgefährdete,
süchtige und anders benachteiligte Menschen.
Drogenhilfe Köln Projekt gGmbH
Die Drogenhilfe Köln Projekt gGmbH wurde im Jahr 2006 als 100%ige Tochtergesellschaft der Drogenhilfe Köln gGmbH gegründet.
Gegenstand der Gesellschaft sind Errichtung und Betrieb von Einrichtungen sowie die Durchführung von Maßnahmen für suchtgefährdete, süchtige und anders benachteiligte Menschen, insbesondere in Form von Projekten.
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